Versteckt in den dichten Wäldern um Börger entdecken Wandernde noch heute die Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Fast unscheinbar unter Moos und Blaubeersträuchern verborgen, erahnen aufmerksame Beobachter vom Wegesrand aus ein paar flache Hügelchen. Anders als in der übrigen Umgebung handelt es sich hierbei nicht um kleine Wanderdünen. Es sind die sagenumwobenen Grabhügel, die einst von Heidesträuchern bewachsen als letzte Ruhestätte für die mächtigen Altvorderen dieser Region dienten.