Nicht zuletzt ist der See ein Knotenpunkt im dichten Netz der Rad- und Wanderwege, die die Natur- und Kultur-Glanzlichter der Samtgemeinde, wie das Wasserschloss Gut Hange und einige jungsteinzeitliche Megalithgräber, verknüpfen.
Einige der Wege folgen übrigens dem Lauf historischer Handelsrouten ins Nachbarland: Das 17. und 18. Jahrhundert war die Blütezeit der „Hollandgänger“, die teilweise ihre Arbeitskraft, teils aber auch hochwertige Handelswaren feilboten. Vom Erfolg der alten Kaufmannsfamilien, den so genannten „Tödden“, zeugen bis heute zahlreiche Pracht-Fassaden von Bürger- und Bauernhäusern.