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Der römisch-katholische Glaube ist auf dem Hümmling stark verbreitet und sehr fest verwurzelt. Immer wieder trifft man auf Flurkreuze, häufig in Form eines Kruzifixes, aber auch auf Bildstöcke und kleine Kapellen.
Hinter den meisten dieser Orte steht auch eine kleine Geschichte – so auch hinter dieser Grotte, die den Namen ihres Erbauers Trägt: Fleers Grotte.
Wilhelm Fleer war ein Maler aus Börger, der im I. Weltkrieg (1914-1918) diente und nach Kriegsende körperlich wohlbehalten in seine alte Heimat auf dem Hümmling zurückkehren konnte. Als Dank für die Erhörung seiner Gebete baute er diese Grotte zu Ehren Gottes.
Auf wundervolle Art und Weise schließt dieser Ort der Andacht nicht die Ruhe und den Anmut der Natur hinter den mächtigen Steinen eines sakralen Bauwerks aus – ganz im Gegenteil. Fleers Grotte schmiegt sich in die Natur, sie bietet einem die Stille, die in den heutigen Tagen so oft fehlt und ermöglicht eine innere Einkehr umgeben von der Schöpfung selbst.