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Ein Ball, ein Schläger und jede Menge Vergnügen – das Emsland präsentiert in Sachen Golf-Sport gleich mehrere Alternativen. Ob klassisch-elegant, ganz trendbewusst und modern oder ländlich-rustikal: Der traditionsreiche Sport aus Schottland verspricht in allen Varianten pures Freizeitvergnügen.
Der (Golf-) Ball ist und bleibt auch im Emsland rund. Das ist aber schon fast die einzige Gemeinsamkeit der unterschiedlichen Spielvariationen. Dabei kommen Geselligkeit, Bewegung und das naturnahe Erlebnis nie zu kurz.
„Gib mir mal das neuner Eisen!“ - wer jetzt denkt, dass damit ein Schraubenschlüssel gemeint ist, liegt falsch. Es handelt sich hierbei nämlich um eine gängige Aufforderung eines Golfers an seinen Caddie. Bereits im 15. Jahrhundert waren Adelige mit ihren Bediensteten auf Golfplätzen unterwegs, um ihrer Leidenschaft fürs Golfen zu frönen. Mittlerweile ist dieser Sport nicht mehr nur Adeligen vorbehalten. Weltweit wird die Zahl der aktiven Golfer auf rund 50 Millionen geschätzt. Auch im Emsland locken drei 18-Loch-Anlagen zahlreiche Golfer aufs Grün.
Eine der schönsten Golfanlagen im Nordwesten Deutschlands erwartet die Sportler in Lingen (Ems). Der Golfplatz des Golfclubs Emstal ist direkt an einem idyllischen Emsarm gelegen und in ein Landschaftsschutzgebiet eingebettet. Die Vielfalt des 18-Loch-Platzes begeistert passionierte Golfer und solche, die es werden wollen, gleichermaßen.
Seit über zehn Jahren lädt auch im nördlichen Emsland eine Golfanlage zu Sport und Entspannung im Freien ein. In Papenburg fügt sich der Platz des Golfclubs Gutshof harmonisch in das grüne, bewaldete Gebiet ein. Während die ersten neun Löcher des Platzes ein punktgenaues Spielen erfordern, kommen bei den zweiten neun Löchern auch Golfer auf ihre Kosten, die gerne weite Bälle schlagen.
Im Emsland wird jedoch nicht nur der traditionelle Golfsport groß geschrieben. Seit einigen Jahren können in Emsbüren auch weniger Geübte den Schläger in die Hand nehmen und sich ohne Platzreife dem Golfen widmen – und zwar im SwinGolf-Park Mehringer Heide.
Beim „kleinen Bruder“ des Golfsports ist jeder willkommen, der Spaß daran hat, sich in der Natur und an der frischen Luft zu bewegen. Denn ohne langes Üben garantiert der neue Breitensport kleinen und großen Gruppen einen geselliger Wettstreit mit viel Vergnügen.
Das Spielmaterial muss nicht wie beim Golf mitgebracht werden, sondern kann vor Ort geliehen werden. Gespielt wird mit nur einem Universal-Schläger und einem Ball, der zwar genau so schwer ist wie ein Golfball, aber etwas größer und aus Gummi. Dadurch besteht kaum Verletzungsgefahr, gute Flugeigenschaften hat er trotzdem. Die 18 Bahnen der neun Hektar großen Anlage sind, anders als beim regulären Golf, einfach nur gemähte Wiese. Rund um die Bahnen bleibt die Natur unberührt.
Nach einer kurzen Einführung auf dem Grün kann gleich drauf los gegolft werden. Die Bewegung - der Swin - ist die gleiche wie beim klassischen Golf und auch die Spielregeln sind praktisch identisch, allerdings wesentlich einfacher in der Handhabung. Erfolg beim Einlochen stellt sich schnell ein, denn das Swin-Loch ist mit 30 cm Durchmesser deutlich größer als ein Golf-Loch.
Von weitem sieht es aus wie Golf, bei näherer Betrachtung zeigen sich jedoch wesentliche und zum Teil sehr kuriose Unterschiede: Der Schläger ist ein Holzschuh, der an einem Stock befestigt ist, der Ball hat fast die Größe eines Fußballs, die Löcher, auf die gespielt werden, sind eingegrabene Milchkannen und das Ganze findet auf einer wilden Wiese statt. Die Rede ist von Bauerngolf – eine Sportart, die ursprünglich aus den Niederlanden stammt.
Vor einiger Zeit schwappte diese Sportart auch zu uns ins Emsland herüber. Kurzweil ist auf dem Ferien- und Freizeithof Meutstege in Haren (Ems) garantiert, denn Bauerngolf heißt mit Freunden, Familie und Kollegen in freier Natur viel Spaß zu haben. Und jeder kann es spielen, ungeachtet des Alters und des sportlichen Talentes. Wie beim regulären Golf ist das Ziel des Spieles, den Platz mit zehn Löchern in so wenig wie möglich Schlägen zurückzulegen. Zwei Gruppen von maximal 5 Personen treten gegeneinander an. Das können auch schon die lieben Kleinen.
Zu den mehr als 200 Spiel- und Sportangebote im Freien und unter Dächern gehört die Adventure Golf-Anlage in Deutschlands größter geschlossener Ferienanlage. Beim Adventure Golf (Abenteuergolf), einer Mischung aus Golf und Minigolf, muss der Ball auf einer Freilandbahn und vorbei an diversen Hindernissen mit möglichst wenig Schlägen eingelocht werden. Dabei gibt es keine Vorgabe zur maximalen Schlagzahl - der Spaß am Spiel steht für Groß und Klein im Vordergrund. Auf der Anlage vom Ferienzentrum Schloss Dankern in Haren (Ems) taucht man mitten im Emsland in die Welt des Mittelalters ein. Gespielt wird auf 19 mit grünem Kunstrasen bestückten Bahnen, die zum Beispiel über Brücken, durch Skeletthöhlen und in eine von Wasser umgebene Burg führen. Spezielle Hindernisse, wie eine Armbrust, Kanone, Streckbank oder „Excalibur“, das Schwert von König Arthur, müssen passiert werden.
Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Das trifft beim Fußballgolf nicht ganz zu. In Lünne erwartet Kicker eine Fun-Sportart, die zwar auch etwas mit Fußbällen zu tun hat, aber eher an Golfspielen erinnert.
Ziel ist es einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen (Kicks) in ein Loch zu spielen. Als Schläger dient der eigene Fuß und eine. Eine „Fußballgolf-Runde“ besteht aus 18 Spielbahnen, die der Reihe nach auf der Anlage absolviert werden. Fußballgolf ist eine tolle Kombination aus Spaß, Konzentration, Koordination und Bewegung.
Auf dem Platz in Lünne wird auch "PoolBall" angeboten. Auf einem überdimensionalen Billardtisch wird eine abgewandelte Variante des vom Billard bekannten „8-Ball“ gespielt. Mit einem Unterschied: Der jeweilige Spieler ist der Queue. Dabei ist es egal, ob der Ball mit den Füßen oder mit dem Kopf in die Taschen des PoolBall-Tisches befördert wird, Hauptsache der Ball wird nur einmal berührt.
Niedersachsens erste 3D-Indoor-Minigolfanlage garantiert ein abwechslungsreiches Freizeitvergnügen im Emsland - genauer gesagt in Lingen (Ems). Durch im Schwarzlicht leuchtende Bilder, spektakuläre 3D-Effekte und magische Klänge spricht die Anlage gleich alle Sinne an. Auf 400 m² Fläche gilt es, sechs Themenwelten quasi im Dunkeln zu meistern. Eine Runde Einlochen im Dschungel, in einer farbenprächtigen Unterwasserwelt oder mystischen Grabkammer lassen einen Nachmittag wie im Flug vergehen. Ausgestattet mit einer 3D-Brille und dem der passenden Minigolfausrüstung versprechen 18 Bahnen Spaß und Abwechslung. Zu voll wird es auf der Anlage im Übrigen nicht: Maximal 30 Personen werden gleichzeitig auf die Bahnen gelassen.