Auf einer Schiffsreise nach Europa verliebt sich der Ingenieur Walter Faber in die junge Elisabeth und bietet ihr an, sie auf einer Auto-Stopp-Reise nach Athen zu begleiten, wo „Sabeths“ Mutter lebt. Bereits in Avignon kommt es zur ersten Liebesnacht des ungleichen Paares. Obwohl der wissenschaftsgläubige Faber bald erfährt, dass Sabeth die Tochter seiner Jugendliebe Hanna ist, verdrängt er die Möglichkeit, dass Sabeth seine eigene Tochter sein könnte. Kurz vor Athen kommt es zur Katastrophe: Von einer Schlange gebissen, stürzt Sabeth mit dem Kopf auf einen Stein. Doch im Athener Krankenhaus, wo der Schlangenbiss behandelt wird, versäumt Faber in seiner emotionalen Überforderung, den Ärzten von Sabeths Sturz zu berichten. Nach der Injektion eines Serums gegen Schlangengift ist Elisabeth scheinbar auf dem Weg der Besserung, stirbt jedoch unvermittelt an den unbehandelten Kopfverletzungen. Die tragische Konsequenz: Der unwissend begangene Inzest fordert sein moralisches Opfer
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Nichtmitglieder 25,00 €
Mitglieder 22,00 €
Schüler / Studenten 8,00 €
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